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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Kalifornien hat bereits eine Menge für den Klimaschutz getan. Der Bundesstaat hat schon unter Schwarzenegger einen CO2-Emissionshandel eingeführt, verzichtet fast vollständig auf Kohlekraftwerke und deckt ein Viertel des Strombedarfs aus regenerativen Quellen. Nur in zwei anderen US-Staaten liegt der Treibhausgasausstoß pro Kopf niedriger als in Kalifornien.
Nun hat sich Kalifornien ein Ziel gesetzt, das es nötig macht, die bisherigen Bemühungen um den Klimaschutz noch einmal enorm zu verstärken: Bis 2030 sollen die klimarelevanten Emissionen um vierzig Prozent gegenüber heute sinken. Wie lässt sich das bewerkstelligen, wo doch die „low hanging fruits“ bereits geerntet sind? Dem ist jetzt die New York Times nachgegangen.
Diesen Text empfehle ich unter anderem deshalb, weil er Fragen anspricht, die auch für Deutschland relevant sind. Auch bei uns müssen die Emissionen bis 2030 um circa vierzig Prozent gegenüber heute sinken, damit die Klimaschutzziele erreicht werden können. Das Problem dabei: Seit 2009 geht nichts mehr voran, der Treibhausgasausstoß stagniert – und ist zuletzt sogar gestiegen (dazu ein Piq).
Kalifornien hat erkannt, dass Klimaschutz mehr bedeutet als nur den Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Bundesstaat setzt an vielerlei Punkten an: mit einer Verschärfung der ohnehin vergleichsweise strengen Effizienzstandards für Gebäude und die Industrie zum Beispiel, mit neuen Vorgaben für den Verkehrssektor, mit Initiativen zur Reduktion der Emissionen aus Müllkippen und der Landwirtschaft oder einer Reform des Emissionshandelssystems. Mit diesem Engagement liefert Kalifornien eine Blaupause für ganzheitlichen Klimaschutz, die sich viele Staaten zum Vorbild nehmen könnten – Deutschland eingeschlossen.
Quelle: Brad Plumer Bild: Scott Smith/Assoc... EN nytimes.com
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