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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Die industrielle Massenproduktion von Fleischprodukten ist ein erhebliches Problem, sowohl für den Schutz von Böden, einer artenreichen Natur, Trinkwasser und nicht zuletzt dem Klima.
Dieser Text beschreibt eine der vielfältigen Reaktionsketten, die diese Industrie zu verantworten hat: ein großer Teil des Golfs von Mexiko ist offenbar inzwischen völlig frei von jeglichem Leben.
Die Umweltorganisation Mighty macht für diese Umweltverschmutzung Amerikas größten Fleischproduzenten, Tyson Foods, verantwortlich. (Der Konzern beliefert unter anderem die Fastfood-Kette McDonald’s und den Supermarkt-Giganten Walmart. (Wer einen tieferen Einblick in die Fleischindustrie gewinnen will, dem sei der Fleisch-Atlas der Heinrich-Böll-Stiftung empfohlen.)
Für den Anbau der riesigen Mengen Futtermais und Soja, das Rinder, Hühner und Schweine ernähren muss, setzen Tyson und seine Zulieferer tonnenweise Dünge- und Insektenschutzmittel ein. Diese Giftstoffe werden dann über Bäche und Flüsse ins Meer eingeleitet, wo sie ein sensibles Ökosystem stören und schließlich zum Umkippen bringen.
Auch auf dem Lande wirkt sich der übermäßige Düngereinsatz verheerend aus, was die Agrarindustrie gerne verschleiert. Vor einigen Wochen hatte ich einen Text gepiqd über eine kleine amerikanische Lokalzeitung, die die Machenschaften eines Konzerns aufdeckte, der durch Überdüngung die Grundwasserreservoirs Iowas verschmutzt.
Ein rein amerikanisches Problem? Weit gefehlt. In Deutschland ist Überdüngung ebenfalls Gang und Gäbe: Weil seit Jahrzehnten zu viel Gülle und Mineraldünger auf den Feldern verteilt wird, wird die Aufbereitung von Trinkwasser immer schwieriger und teurer. Offiziell gilt ein Drittel der Messstellen in Deutschland als zu hoch belastet, tatsächlich ist die Situation jedoch viel kritischer. Besonders prekär ist die Lage in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, aber auch in einigen Kreisen in Bayern wie die Süddeutsche gestern berichtete.
Quelle: Lisa Schönhaar businessinsider.de
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