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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Flucht und Einwanderung Fundstücke
Studium der Internationalen Entwicklung und Politikwissenschaften in Wien und Münster. Beschäftigt sich mit Sicherheitspolitik und Islamismus, unter anderem bei/mit Internationale Politik und Gesellschaft (IPG), Blätter für deutsche und internationale Politik, Internationale Politik (IP), Middle East Institute Washington, Atlantic Council, Clingendael Institute.
Während wir in Deutschland unter denkbar besten Bedingungen mit der Pandemie umgehen können, trifft es in Syrien einmal mehr die Schutzbedürftigsten.
Nach offiziellen Angaben der syrischen Regierung gibt es im Land bisher keinen Fall von Corona. Ganz offensichtlich ist das Blödsinn, und Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung wurden bereits beschlossen: In Moscheen, Schulen, Veranstaltungen – das öffentliche Leben wird eingeschränkt.
Doch Versorgungsengpässe und der laufende Konflikt verkomplizieren die ohnehin bereits desaströse Lage. Das gilt ganz besonders für Idlib im Nordwesten Syriens. Erst nächste Woche sollen Test-Kits über die türkische Grenze in die Region geliefert werden, sagt die WHO.
Warum das so lange gedauert hat? Weil die WHO der Lieferung an Staaten die höchste Priorität einräumt. Und Idlib mit seinen 3 Millionen Menschen zählt nicht als Staat.
Für die NYT waren Evan Hill und Yousur Al-Hlou vor Ort. Klar wird: Die völlig überlaufenen Flüchtlingslager und 4 Jahre russischer Bombardements auf die Krankenhäuser der Region sind eine denkbar schlimme Ausgangslage, um Corona einzudämmen.
Wir alle sind gerade durch die Einschränkungen im öffentlichen Leben mehr mit unserer eigenen Situation beschäftigt als sonst. Dennoch sollten wir nicht vergessen, wie privilegiert wir sind. Und wie sehr Desinfektionsmittel vor allem dort gebraucht werden, wo es keine Wasserversorgung gibt, die Händewaschen ermöglicht.
Quelle: Evan Hill, Yousur Al-Hlou Bild: Ivor Prickett EN | Artikel kostenpflichtig nytimes.com
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