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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Mithu Sanyal, die selbst ein hervorragendes Buch zum Thema Vergewaltigung geschrieben hat ("Vergewaltigung: Aspekte eines Verbrechens", erschienen bei Edition Nautilus), bespricht Germaine Greers neues Buch "On Rape". Was als Rezension getarnt ist, ist eigentlich eher eine kluge Analyse der Unterschiede zwischen dem "alten" und dem "neuen" Feminismus – dem Feminismus der siebziger Jahre also, dem der zweiten Welle, und dem zeitgenössischen, der sogenannten dritten Welle.
Sanyal weist darauf hin, dass es nicht verwunderlich ist, dass sich Unterschiede vor allem im Bereich der Sexualpolitik zeigen, denn Ansichten über Lohngleichheit und Wahlrecht ändern sich eher selten.
In diesem Bereich gibt es dann aber tatsächlich große Unterschiede: Von der Transphobie Greers, über ihre ablehnende Haltung zur Pornografie bis hin zu ihrem Antagonismus gegenüber Männern. Sanyal nähert sich diesen Unterschieden kritisch, aber mit viel Empathie.
Quelle: Mithu Sanyal spiegel.de
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