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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
"Nichts in unserer Evolution hat uns darauf vorbereitet, dass Etwas mit zwei Kulleraugen und einem Lächeln im Gesicht eine Maschine ist, die uns kontrolliert."
Technologien scheinen nun – endlich – in der Schule angekommen zu sein. Aber genauso wichtig wie die Auseinandersetzung mit den "Tools" selbst, ist das Nachdenken und die Diskussion darüber, was sie "mit uns machen".
"Es geht bei der Digitalisierung um eine soziale Revolution und weniger um eine technologische."
Gerfried Stocker, Künstlerischer Leiter des Ars Electronica Centers in Linz, führt in seinem Vortrag plakativ vor Augen, wie naiv (Kindchenschema in der Roboterdarstellung) wir auf die neuen Technologien mit Stereotypen reagieren (Serviceroboter sind weiblich), wie wenig wir uns mit der Verschiebung der wirtschaftlichen Machtverhältnisse (Datenmonopole, Überwachung) und globalen Potenziale (Schwellenländer) auseinandersetzen und wie wenig wir in Europa die Voraussetzungen schaffen, mit neuen Geschäftsideen und Verdienstmodellen die Zukunft zu gestalten.
"Beruflich werden am meisten die mit durchschnittlichen Skills unter Druck kommen, mit denen sie heute recht erfolgreich sind."
Wir tun viel zu wenig, um unsere Kinder auf den globalen Wettbewerb vorzubereiten.
"Es gibt nur ganz wenige, die die Chancen intensiv nutzen können, weil sie rechtzeitig gelernt haben, wie man Roboter versteht und programmiert und die das dann schnell hinter sich lassen können und sich ganz schnell auf das eigentliche Thema konzentrieren können, nämlich, wie kann ich daraus Ideen entwickeln."
"Es ist heute nicht das Wichtigste, Leute zu haben, die Roboter programmieren können, sondern in der Lage sind, das ganze darum herum entstehende Ökosystem zu verstehen und die neuen Geschäftsideen zu entwickeln, die mit diesen Programmen und Maschinen möglich sein werden."
Das ist zentral für unser Bildungssystem.
Quelle: BildungsTV EN youtube.com
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