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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Seit 1998 spielen Technologien im Corporate Learning eine entscheidende Rolle. Drei Mal haben sie bereits dazu geführt, dass der Markt sich nahezu komplett umorientieren musste.
1975 – 1995 Vorgeschichte – Von Overheadfolien zu Web-Based Trainings
Mit der Verbreitung der PCs startete die erste größere Automatisierungswelle in der Aus- und Weiterbildung: Videodisketten und CD-Roms boomten. Vernetzung und höhere Rechnerleistung führten zur Entwicklung von Tracking-Standards (SCORM) und damit zur Vorstufe der heutigen Lernmanagementsysteme (LMS).
Ende 1990 E-Learning und LMS
Mit dem Aufkommen der Webbrowser wurden Lerninhalte auf Webseiten platziert und mit Links und interaktiven Multimediainhalten versehen. Eine riesige Industrie rund um Content-Entwicklung und Programmierung von Lernmanagementsystemen entstand.
2005 – 2007 YouTube und das iPhone
Parallel mischte seit Beginn der Jahrtausendwende Google mit und veränderte das Nachfrageverhalten radikal. YouTube entwickelte sich zur „größten Selbst-Lern-Plattform“ und mit dem Smartphone hatten die Lernenden ein Gerät in der Hand- oder Hosentasche, mit welchem sie in kürzester Zeit zu neuesten Informationen und Wissen gelangen konnten.
Aber nicht nur: Mit dem iPhone war es auch möglich, Videos und andere (Micro-/Lern-)Inhalte selbst zu erstellen. Dies führte zum entscheidenden Paradigmenwechsel.
Für die Sortierung/Empfehlung der (Mikro-)Inhalte boten sich zwei Wege an: Der Einsatz von Algorithmen oder von Menschen (Community).
Heute: Lernen im Fluss der Arbeit
Jetzt ist es an Zeit, sich mit den Möglichkeiten der fortgeschrittenen technologischen Entwicklung auseinanderzusetzen und unsere Denkhaltung zu ändern: Spielen, Lernen und Arbeiten sind nicht zu trennen und die Verantwortung liegt beim Lernenden, der allerdings Unterstützung bedarf, sich aus der erlernten konsumierenden Haltung zu befreien und die Verantwortung für seine Weiterentwicklung selbst zu übernehmen.
Deutsch übersetzt in der Regie von Martin Lindner von deepl.com.
Quelle: joshbersin EN joshbersin.com
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