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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Deutschland nimmt sich selbst oft als “grüne” Republik wahr: Recycling-Weltmeister, Erfinder der Energiewende, eines der ersten Industrieländer, das aus der Atomenergie aussteigt.
Mit stolzgeschwellter Brust maßregeln wir daher oft andere Länder, die doch bitte mitziehen und sich ähnlich vorbildlich verhalten sollen.
Nur: die Realität sieht anders aus. Guardian-Autor George Monbiot rechnet in dieser Kolumne mit der angeblichen Klimakanzlerin Angela Merkel ab, die einfach jedes Mal, wenn man eine Entscheidung zugunsten von Umweltschutz und Allgemeingut hätte treffen müssen, stattdessen vor der Industrielobby eingeknickt ist (gemeinsam mit ihren Koalitionspartnern selbstredend). In der Folge ist die Klima- und Umweltbilanz unseres Landes schlichtweg verheerend.
Den schlimmsten Öko-Vandalen nennt Monbiot unsere Kanzlerin – schlimmer gar als Donald Trump.
Unlike Trump, she has no malicious intent. She did not set out to destroy the agreements she helped to create. But the Earth’s systems do not respond to mission statements or speeches or targets. They respond to hard fact. What counts, and should be judged, as she seeks a fourth term as German chancellor in the elections on Sunday, is what is done, not what is said. On this metric, her performance has been a planetary disaster.
Zu hart? Lest den Text.
Quelle: George Monbiot Bild: Angelo Carconi/EPA EN theguardian.com
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Schöner Artikel vor der Wahl, der das CDU-Selbstbild in der Aussenpolitik auch etwas geraderückt