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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Es geht hierzulande etwas unter. Puerto Rico wurde diese Woche von dem extremen Hurrikan Maria getroffen. Hilfe kommt schleppend; einerseits, weil der wirtschaftlich abgeschlagene Freistaat, der zu den US-Außengebieten gehört, nicht unbedingt im Fokus von Washington steht und andererseits, weil die USA noch beschäftigt sind mit den Aufräumarbeiten der Schäden, verursacht durch die anderen beiden krassen Hurrikans, die in der vorangegangenen Woche durch Florida und Texas getobt sind.
Das Ausmaß der Zerstörung in Puerto Rico ist extrem.
Daily life will soon grow almost intolerable for all and dangerous for some, like the older and frail. Many parts of the hot and humid island are expected to go months without electricity, the governor said. Cooking will be onerous. Hot showers will be a memory. In some regions, clean water will be hard to access.
Diese Katastrophe wird Puerto Rico vermutlich für immer verändern.
But with many businesses blown away, the post-storm landscape is expected to drive even more people out of Puerto Rico and into the arms of relatives and friends on the mainland, a scenario that will exacerbate the ongoing brain drain and further shrink the island’s tax base.
Florida bereitet sich bereits auf eine Migrationswelle der vielen Menschen vor, die ihre Häuser und Lebensgrundlage verloren haben.
“We are preparing in Central Florida for a huge influx from folks on the island seeking shelter,” he said. “We have seen tens of thousands relocated before the storm. We expect that to go up precipitously.”
Man könnte diese Menschen Wirtschaftsflüchtlinge nennen. Oder, wenn man berücksichtigt, dass diese Stürme so heftig waren aufgrund der Meereserwärmung: Klimaflüchtlinge.
Quelle: Luis Ferré-Sadurní, Lizette Alvarez and Frances Robles Bild: Erika P. Rodriguez EN nytimes.com
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"There will be no food in Puerto Rico. There is no more agriculture in Puerto Rico." https://www.nytimes.co...