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Technologie und Gesellschaft

Drohnen-Lieferdienste für Afrika: Entwicklungsländer als digitales Testlabor

Nutzer gelöscht
Nutzer gelöschtSonntag, 05.06.2016

Pakete aus der Luft: In Ruanda werden bald Medikamente, Impfstoffe und Blutkonserven mit Drohnen ausgeliefert. Das US-Start-Up Zipline will den Lieferdienst im Juli starten – also noch bevor Amazon seinen lange erwarteten Drohnen-Delivery-Dienst in den USA anbietet. Entwicklungs- und Schwellenländer verwandeln sich zunehmend in Testlabors für digitale Innovationen: Weltverbesserung und Business werden bei solchen Projekten geschickt verknüpft — die Firmen schaffen tatsächlich sinnvolle Infrastrukturen und Angebote, erschließen sich gleichzeitig aber auch einen gigantischen Markt. 

Für diesen Trend gibt es auch zahlreiche andere Beispiele: Google experimentiert mit Heißluftballons, Facebook mit Drohnen, die aus der Luft bisher digital schlecht versorgte Länder mit Internet versorgen: Der Internetanschluss von oben ist kein Geschenk — sondern ein potentielles Milliardengeschäft, mit dem die Tech-Konzerne auch noch zu Internet-Providern werden. Auch der Logistikkonzern UPS unterstützt die Pläne des Zipline-Lieferdienstes für Afrika mit einer Förderung. Die Motivation: "The focus is on the humanitarian aspect, but UPS is always looking to learn from engagements like this.”

Drohnen-Lieferdienste für Afrika: Entwicklungsländer als digitales Testlabor

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