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Kurator'in für: Medien und Gesellschaft Pop und Kultur Fundstücke
Alexander Matzkeit spricht und schreibt als freier Journalist über Medien, Film und Kultur. Er produziert und moderiert den Podcast "Läuft" für epd medien und Grimme Institut.
Am 18. November startet der Film Eiffel in Love in den deutschen Kinos, der die Geschichte vom Bau des Eiffelturms mit einer fiktiven Romanze seines Erschaffers Gustave Eiffel verquirlt. Anlass genug für den Filmjournalisten und Frankreichkenner Gerhard Midding, mal einen Blick zurückzuwerfen. Welche Rolle hat das Pariser Wahrzeichen, das schließlich nur wenig älter ist als das Kino, eigentlich in den letzten 120 Jahren im Film gespielt?
Middings Retrospektive ist voll mit kleinen Beobachtungen, die zeigen, dass der Stahlkoloss von Anfang an auch mediale und kinematografische Bedeutung hatte. Er gehört zu den ersten Motiven der Brüder Lumière, ist Kran für Kamerafahrten und später vor allem auch Funkturm. Fantomas posiert mit ihm, René Clair macht ihn zum Schauplatz des einzig Wachenden in einer mysteriös schlafenden Stadt. Später dient er als Location für spektakuläre Action- und Musicalszenen. Vor allem aber ist er eins: ein Symbol, das in amerikanischen Filmen selbst den Begriffsstutzigsten erklärt, dass wir uns in Paris befinden. In US-Filmen steigen Touristen, so Midding, grundsätzlich "in Hotels ab, die sie sich in der Realität zwar nie leisten könnten, die ihnen aber einen prächtigen Blick auf das Wahrzeichen gewähren."
Teils Filmgeschichte, teils Liebeserklärung und ein bisschen Anekdotenwissen rund um den Bau – Middings Text ist unterhaltsam, lehrreich und legt für ein paar Minuten einen sanften Technicolorfilter über die Welt.
Quelle: Gerhard Midding Bild: Constantin Film www.epd-film.de
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