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Dieser etwas reißerische Titel zielt auf die Tatsache ab, dass in Deutschland (aber sicher auch in Europa) die Quadratmeterzahl pro Kopf unserer Wohnung stetig zunahm.
1995 hatte der Bundesbürger im Mittel 36 m² Wohnfläche zur Verfügung, 2020 betrug dieser Wert 47 m². Dies hat dazu beigetragen, dass der Gebäudesektor als Einziger das deutsche Emissionsreduktionsziel für 2020 nicht erreicht hat. Ursache sei u.A. die steigende Zahl der Einpersonenhaushalte.
Diese Wohnflächenzunahme heißt eben auch Bautätigkeit und damit Ressourcenverbrauch.
Quelle: Kerstine Appunn Bild: analogicus / Pixabay EN www.cleanenergywire.org
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Außer dem Wohnen - "officen", "parken" und "lagern" wir uns nicht auch in die Klimakrise? Immer mehr Gewerbegebiete mit hühnerstallartigen Büros werden gebaut. Meist gibt es dort auch viele Parkplätze und riesige Lagerflächen.
Der Trend zum Home Office könnte helfen, wenn die Menschen auch wirklich im Home blieben und nicht im Unternehmen auch noch einen kompletten Arbeitsplatz wollen, an den sie hin und wieder kommen können.
Ich denke, es braucht eine ganzheitliche Betrachtung von Flächennutzung, mehr Teilen und gemeinsame Nutzung bzw. Mehrfachnutzung - auch im gewerblichen Bereich und natürlich auch weniger Wohnfläche pro Mensch.
Solange das allerdings "Verzichten" bedeuten könnte, mögen es halt viele nicht so.