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Power-to-X ist das Buzzword für die Umwandlung regenativ erzeugter elektrischer Energie in energietragende Gase oder Flüssigkeiten, wie Wasserstoff, Methan, Ethanol oder Kerosin. Insbesondere die Industrie im Verkehrsbereich (Luftfahrt, Autos, LKWs) hofft, über diesen Kanal ohne große Änderungen klimaneutral werden zu können.
Das Kernargument in dem Dossier von 23 Expertinnen und Experten ist, dass regenerativ erzeugter Strom - und damit Power-to-X-Energieträger - auf absehbare Zeit knapp bleiben werden, weil in Deutschland die Flächen fehlen. Das heißt, man sei auf Importe angewiesen, was wiederum neue Risiken schaffe und Umweltprobleme exportiere. Entwicklung und Aufbau der Infrastruktur koste wertvolle Zeit. Zudem werde Öko-Brennstoff auf absehbare Zeit erheblich teurer in als fossile Brennstoffe bleiben.
Die Effizienz der Energieverwendung sei das Gebiet, auf dem in unserem Lande die geringsten Fortschritte zu verzeichnen seien. Auf dem gegenwärtigen Primärenergie-Verbrauchsniveau sei Power-to-X wegen der großen erforderlichen Mengen nicht realistisch, wohl aber auf einem Halbierten. Die Halbierung des Primärenergiebedarfes bis 2050 ist auch im "Energiekonzept 2010" festgelegt. Fokussierung auf die Effizienz sei zudem wesentlich wirtschaftlicher als auf das Ersetzen fossiler durch regenerative Brennstoffe.
Die nötigen Maßnahmen werden in einer langen Liste aufgeführt, die solche Dinge wie - mehr und bessere Förderung von Effizienz, - Beseitigung nichtmonetärer Hemmnisse, wie Verwaltungsvorschriften, - Stop der Förderung fossiler Heizkessel (in Dänemark ist deren Installation sogar verboten, D.L.).
Quelle: Jörg Staude Bild: Juri Junkov/Ene... klimareporter.de
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