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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Eine Berufsgruppe merkt den Klimawandel bereits mehr als deutlich. Es sind die Menschen die unsere Lebensmittel erzeugen: Landwirte. Klar, das Wetter hat es Bauern schon immer schwer gemacht – aber in den letzten Jahren wird das Ganze immer unwegsamer.
Das Problem:
Die Klimazonen verschieben sich nicht einfach eins zu eins nach Norden, und das Wetter ändert sich sehr komplex. Das macht die Planung auch so schwierig. Wenn wir wüssten, dass wir jedes Jahr wochenlang minus 20 Grad hätten, würden wir eine Kartoffel mit kanadischen Genen züchten. Aber so macht das keinen Sinn. Genauso wenig, wie eine nordafrikanische Weizensorte anzubauen.
So Bernhard Rüb von der Landwirtschaftskammer NRW in diesem lesenswerten Interview.
Ablesen kann man das Problem auch an den Zahlen der Versicherer. Dieser Text in der FAZ erläutert, dass der Klimawandel immer mehr Obstbauern und Winzer zu den Versicherern treibt.
Die Versicherer beobachten eine Zunahme von Wetterextremen. 2015 litten viele Landwirte unter einer extremen Trockenheit, 2016 unter langanhaltenden Niederschlägen, dann 2017 unter Frost.
In anderen Ländern können sich Landwirte gar nicht erst gegen Ernteausfälle versichern. Das hat Konsequenzen. Eine Studie, auf die sich der Guardian bezieht, stellt einen Zusammenhang zwischen Klimawandel und einer großen Zahl von Suiziden indischer Bauern her.
Quelle: Marion Kretz-Mangold Bild: dpa/Wolfgang Runge www1.wdr.de
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