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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Was ist der Reiz daran, unsichtbar zu sein? Für mich klingt es erstmal furchtbar, aber beim Lesen dieses Artikels wurde mir klar, dass es ja stimmt: "Unsichtbar zu sein gehörte wie auch das Fliegen schon immer zu den großen Träumen der Menschheit."
Forscher arbeiten offenbar tatsächlich daran, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, indem sie Objekte unter einer Art "spiegelndem Teppich" verschwinden lassen oder "Tarnmäntel" entwickeln (okay, jetzt möchte ich auch einen).
Schwedische Neurowissenschaftler wiederum arbeiten daran, Unsichtbarkeit zu simulieren. Dabei baten sie Probanden, eine Brille aufzusetzen, die ihre Sicht so veränderte, dass sie sich selbst nicht sahen. Gleichzeitig wurde ihr Körper mit einem großen Pinsel berührt - sie sahen sich also nicht, fühlten den Körper aber. Das Gehirn schloss daraus, der Körper sei zwar da, aber unsichtbar. Als man die "Unsichtbaren" dann einem sichtbaren Publikum vorstellte, zeigte sich, dass Unsichtbarkeit soziale Ängste dämpft. Irgendwie klar, aber trotzdem spannend.
Die Autorin des Artikels merkt vorsorglich an: "Man sollte auch untersuchen, was das Unsichtbarsein mit dem Gefühl für moralisches Handeln anstellt, finden sie. Denn wer weiß, was für Gedanken einem kommen, wenn man erst einmal tatsächlich unsichtbar ist."
Quelle: Fanny Jimenez Bild: Staffan Larsson/S... welt.de
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