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co-founder & Geschäftsführer von forum.eu (früher piqd.de)
co-founder von torial.com
Geschäftsführer der Schwingenstein Stiftung
Hier mal eine künstlerisch-philosophische Annäherung an das Thema "Kapitalismuskritik" und vielleicht auch an das Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen".
Was wollen Sie nicht tun?
Wie lange wollen Sie es nicht tun?
Warum ist es wichtig, genau das nicht zu tun?
Warum sind Sie der*die Richtige, das nicht zu tun?
Das sind alle Fragen, die man beantworten muss, um sich für das mit 1600€ dotierte Stipendium für Nichtstun an der Hochschule für bildende Künste Hamburg zu bewerben.
Der Professor für Designtheorie an der HFBK Friedrich von Borries erklärt im verlinkten Audio ab 11:10 was es mit diesem Utopie-Projekt auf sich hat. Dabei sagt er so einen schönen Satz wie
„Das Aushalten von Widersprüchen ist eine Kernkompetenz, die wir alle erlernen müssen, weil wir sonst ohnmächtig werden.“
"Folgenlosigkeit" verbindet er mit der Lüge des grünen Kapitalismus, also der Behauptung, dass wir so weiter machen könnten, wie bisher. "Folgenlosigkeit" als Erfahrung des politischen Aktivisten, dessen Engagement stetig ins Leere läuft. "Folgenlosigkeit" aber auch als unerreichbares Ideal, nach dem wir unser Handeln stets prüfen und eben unterlassen, wenn es negative Folgen hat.
Die humorvolle Provokation eines Stipendiums fürs eben gerade Nichtsleisten also, um einen Blick auf den Wert des Nichtstuns zu werfen und auf die Destruktivität von Leistungs- und Optimierungszwang.
Ab 06. November gibt es dann die App mit ganz konkreten Übungen, wie man sich selbst in Folgenlosigkeit üben kann.
Hier findet sich die Bewerbung.
Quelle: Knopf, Barbara, Bayerischer Rundfunk Bild: website Bayern 2 www.br.de
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Klingt auch viel besser als BGE ;)