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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Ein junger Mann verklagt den deutschen Staat, weil ihm Bildung vorenthalten wurde. Und er hat Recht bekommen.
Nenad Mihailovic wurde als Kind, obwohl normal entwickelt, in eine Schule für geistige Entwicklung gewiesen. Er fühlte sich dort falsch und wiederholt verlangte er auf eine „normale“ Schule gehen zu dürfen. Ohne Erfolg. In der Förderschule gab es reduzierten Unterricht und keinen Schulabschluss. Diesen holte Nenad eigeninitiativ nach. Aber seine Schulvergangenheit verfolgt ihn, ist ein Stigma. Bei Bewerbungen muss er angeben, welche Schule er besucht hat.
Die Reportage zeigt, dass Nenads Schicksal kein Einzelfall ist. Andere Jugendliche kämpfen nicht, sondern resignieren. Sie glauben, dass sie nicht lernen können, so wie man es ihnen erzählt.
Bildung ist ein Menschenrecht und Grundlage für Wohlstand, nicht nur des Einzelnen, sondern der ganzen Gesellschaft. Wir werden es zu spüren bekommen. Investitionen in Bildung können Schicksale wie Nenads verhindern. Neu zugewanderte Kinder und Jugendliche können dann sprachsensibel, besser noch in ihrer Muttersprache unterrichtet werden, denn es ist bekannt, in der Muttersprache lernt es sich am leichtesten und schnellsten.
Quelle: Cornelia Uebel, Gülseli Baur Bild: WDR www1.wdr.de
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