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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Bibliotheken, Museen, Ausstellungen und Messen sind Orte der Bildung und des Lernens. Ein Teilbereich der Pädagogik widmet sich der Didaktik in Museen und Ausstellungen. Der eine oder andere Schulausflug führt gezielt an diese dritten Lernorte und dort Erlebtes und Gesehenes wird im Unterricht verarbeitet.
Meist geht es dabei um Allgemeinbildung, um Geschichte oder Kunst, seltener um Ernährung und Umweltschutz, noch seltener um Mathematik und Technik und nie um Digitalisierung.
Moderne Messen wie die IFA 2018 (ehemals Internationale Funkausstellung) sind Orte, die Infrastrukturen für gemeinsames Lernen und Flowerlebnisse bereitstellen. Die Jugendlichen stehen Schlange um einen der begehrten Plätze an den Computern zu ergattern, die es ihnen ermöglichen neue Tools und Spiele auszuprobieren und zu erschließen.
Doch es wird abgewunken: Das ist kein Lernen, das ist Spiel, das macht doch viel zu viel Spaß, das ist allenfalls Hobby! Mit diesen Worten werden Jugendliche von ihrer Leidenschaft abgehalten und auf Wege gelenkt, die nicht die ihren sind und Ihnen auch keine Zukunftschancen bieten.
Der gigantische und sich enorm entwickelnde Bereich der Computerspiele ist nur ein Beispiel für verpasste berufliche Chancen unserer jungen Generation.
Quelle: Nicole Bauch frolleinflow.com
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Ob wir das wollen oder nicht - unsere Zukunft wird sehr von der Technik getrieben und je besser ich mich damit auskenne und um die Möglichkeiten weiß, desto besser kann ich mich auch beruflich aufstellen. Eine Technikmesse wie die IFA bietet hier vielfältige Einblicke, auch z.B. wie Altenpflege künftig aussehen wird. Der andere wirklich wichtige Aspekt - die sozialen, v.a. kommunikativen Kompetenzen ist hier nicht im Fokus. Eine Messe zu diesem Thema stelle ich mir echt richtig spannend vor.
Das Thema finde ich wirklich relevant. Den Artikel ziemlich schlecht. Hier wird Zukunft der Arbeit ausschliesslich technikgetrieben betrachtet.
Das ist schwach.