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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Eine Freundin, die sogar ihrem Hund einen pussy hat gestrickt hat, hat mir diesen Artikel empfohlen. Mehr oder weniger unbemerkt von der Öffentlichkeit sind am vergangenen Wochenende über eine Million Amerikanerinnen auf die Straße gegangen und haben am diesjährigen Women's March teilgenommen, alleine in Los Angeles protestierten 500.000 Frauen gegen Donald Trump. Schon die bloße Größe dieser Demonstrationen macht den Women's March zu der größten politischen Bewegung, die es in Amerika seit Langem gegeben hat. Doch nur wenige Medien hielten es nötig, über diese Demonstrationen zu berichten. Warum? Insbesondere macht der Vergleich zu Phänomenen wie der Tea Party stutzig, die nie so viele Menschen auf die Straße brachte, über die dennoch monatelang rauf und runter berichtet wurde. Wie Helaine Olen in diesem Text verdeutlicht, liegt der Fokus amerikanischer Medien immer noch auf dem wütenden, weißen Trump-Wähler, den man, so die Auffassung vieler Journalisten, lange unterschätzt zu haben schien. Hinzu kommt die übliche Misogynie, nach der die Belange heterosexueller weißer Männer per definitionem bedeutender sind als die anderer Menschen. Dabei schlagen sich die Folgen dieser Bewegung derzeit überall in Amerika nieder: Ohne den Women's March hätte es sicherlich kein #MeToo gegeben. Und alleine bei den diesjährigen Midterm Elections stellen sich 439 Frauen zur Wahl - ein absoluter Rekord.
Quelle: Helaine Olen Bild: Zach Gibson/Bloom... EN washingtonpost.com
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