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ZEITGEISTER ist das Kulturmagazin des Goethe-Instituts. Wir sprechen Menschen an, die Interesse an Kunst, internationalen Perspektiven, originellen (auch nerdigen) Themen, Zines und an Deutschland haben. Pro Jahr erscheinen vier ZEITGEISTER-Ausgaben. Wir laden jeweils internationale Künstler*innen und Autor*innen ein, dazu beizutragen: in Anekdoten, Essays, Podcasts, Illustrationen, Videos, Diskussionen und Fotoreihen.
Am 29. Oktober 1923 startete mit der „Funk-Stunde Berlin“ der erste offizielle deutsche Radiosender. Dieses historische Ereignis markierte den Beginn einer beeindruckenden Radiogeschichte in Deutschland, die nun ihren 100. Geburtstag feiert. Doch wie begann der Fernfunk global? Guglielmo Marconi gelang 1895 die erste drahtlose Tonübertragung. Er rief über Morsecodes: „Kannst du mich hören?“ und erhielt eine positive Antwort. Aber die wirkliche Geburt des Radios verdanken wir Reginald Fessenden, der 1900 die erste Sprachübertragung durchführte.
„Kannst du mich hören?“
In Deutschland konnten 1920 etwa 120 Menschen eine Testübertragung miterleben, die mit einem Weihnachtskonzert begann. Der weltweite Beginn der regelmäßigen Radiosendungen war 1919 in den Niederlanden, und 1920 wurde in den USA der erste kommerzielle Radiosender gegründet.
Das Radio hat sich technisch enorm entwickelt – vom Transistorradio bis zum Smartphone. Aber eines ist konstant: Die Kosten. 1923 kostete die Lizenz in Deutschland bis zu 350 Milliarden Mark aufgrund der Inflation, im Gegensatz zu den heutigen 18,36 Euro Rundfunkbeitrag.
Neugierig auf die faszinierenden Geschichten des Radios weltweit und seine Pioniere? Tauchen Sie tiefer in diese spannende Geschichte ein und entdecken Sie, wie Radio die Welt verändert hat.
Quelle: Zeitgeister Bild: London in den frü... www.goethe.de
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