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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Steuererhöhungen sind immer ein gewisses Problem. Einerseits bringen sie dem Staat Geld, das er oft dringend braucht. Andererseits drohen hohe Steuern Menschen vom Arbeiten abzuschrecken.Die einen sagen, das hohe Steuern auf Einkommen besonders auf Arbeit zur Arbeitsvermeidung führen. Nein, sagen die Steuer Befürworter, das ist kein Phänomen, das massenhaft auftritt. Eine aktuelle Studie macht sichtbar, es gibt einen durchaus deutlich messbaren Effekt. Besonders die "schlauen Leute" verringern dieArbeitszeit, wenn die Steuern steigen. Diese Studie kommt aus Schweden, wo hohe Steuern traditionell üblich sind.
Die Einkommensteuer geht dort erst mal an die Kommunen. Nur wenn jemand bei der Arbeit mehr als einen gewissen Betrag verdient, bekommt auch der Gesamtstaat Steuern, und zwar 20 Prozent zusätzlich von dem Teil des Einkommens, der über dieser Grenze liegt. Derzeit sind das umgerechnet 52 000 Euro im Jahr.Da befindet man sich noch nicht in der Ebene der Reichen unserer Gesellschaften. Und trotzdem reagieren - interessanterweise vor allem Männer - gegen das eigene Portemonnaie, für weniger Arbeit. Lebensentwürfe werden so gestaltet, dass diese Steuern für den Gesamt-Staat möglichst vermieden werden. Die Methoden beschreibt der Artikel recht anschaulich.
Quelle: PATRICK BERNAU EN www.faz.net
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