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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.
Ein Erfahrungsbericht, der nicht nur für Berliner relevant ist. Hier spricht jemand, der zum Bodenpersonal am Flughafen Berlin-Tegel gehört, über seine tägliche Arbeit. Das ist lesenswert, weil es uns einen Aspekt des Reisens und des Tourismus näher bringt, der sonst naturgemäß unsichtbar bleibt (siehe auch diesen Text hier über Flugbegleiter.)
Quelle: Moritz Honert Bild: Monika Skolimowsk... tagesspiegel.de
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Solche Passagen klingen für mich etwas nach journalistischer Faulheit. Das ließe sich recherchieren. So klingt es so, als ob einfach Gerüchte verbreitet werden.
Ob dann auch immer der Check gemacht wird, dass das Vorfeld frei ist? Ich nehme jetzt mal an … Hauptsache, die Leute sind möglichst schnell raus. Es gab wohl mal den Fall, dass Passagiere den Flughafen wegen Freiheitsberaubung angezeigt haben, nachdem sie Stunden im Flieger festsaßen, weil keine Treppenwagen da waren."
Vielen Dank für diesen Einblick. Er zeigt, dass es beim Thema "Fliegen oder nicht" eben nicht "nur" um CO2 geht. Es geht darum, wer von den Billigflügen profitiert, und wer darunter leidet. Es geht darum, wie ein sicherer Flugbetrieb stattfinden kann, wenn "Personal" fehlt und wie die Menschen, die dort arbeiten, davon leben können (und sich jemals einen Urlaub im Ausland leisten können). Es geht aber hauptsächlich darum, dass, egal, ob es um Fliegen, Energie, Ernährung, Konsum etc. geht, wir endlich einsehen müssen, dass die Grenzen seit langem überschritten sind und es nicht mehr um einen Wachstumsstopp, sondern um ein Schrumpfen gehen muss. Damit der Planet und alle Bewohner noch eine Weile bestehen können. Alles andere ist verlogen. Punkt.
Tegel ist kein moderner Flughafen und sollte nicht als Grundlage für Verallgemeinerung dienen. Dennoch sehr interessanter Beitrag. Danke dafür.