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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Gemeint ist natürlich Lohnarbeit, also die tägliche Plackerei als Angestellter, selbst wenn sie sehr gut bezahlt sein sollte. Wie eben in der Schweiz, wo der Text im Magazin Republik erschienen ist. Gut, es gibt rund 25.000 Einkommensmillionäre in Deutschland, aber das ist umgerechnet gerade mal eine Kleinstadt, in der nur ein paar hundert Menschen mehr als in Starnberg leben. Warum man also mit Lohnarbeit partout nicht reich wird, dröselt dieser Beitrag auf. Es geht zwar um die Situation in der Schweiz, aber vieles lässt sich auch auf Deutschland übertragen. Will man trotzdem unbedingt steinreich werden, stehen einem nur wenige Wege offen: Man muss ein erfolgreiches Unternehmen gründen, was aber dummerweise viel Arbeit macht, oder man muss reich heiraten oder ganz viel erben. Oder alles zusammen. Ansonsten kommt man aus dem Teufelskreis nicht raus. Warum nicht? Das hat mit Immobilien und der Politik zu tun.
Quelle: Olivia Kühni Bild: Adam Higton (Illu... www.republik.ch
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Dazu passend: In der ZDF Doku oeconomia wird zwar nicht erklärt, wie man reich wird (oder nur ein bisschen erklärt), aber dafür warum die Reichen immer reicher werden und die Armen (wir, seit ein wenig mehr als dreißig Jahren) immer ärmer.
Sehr schön, wie manche Finanzexperten und Finanzvorstände auf einfache Fragen keine Antwort geben können oder ins Schimpfen kommen.
Das ist ein sehr schöner Piq, den ich voll unterschreiben kann.
Nur über eine im Text implizite Voraussetzung muss man vielleicht noch einmal nachdenken: es liegt in der Natur der Sache, dass nur wenige reich sein können. Hätten alle ein Einkommen von 1 Million im Jahr, wäre es vollkommen unerschwinglich ins Restaurant zu gehen oder ein Brot zu kaufen oder eine Putzhilfe zu engagieren. die Personalkosten wären so gewaltig, dass am Ende niemand etwas von seiner Million hätte. Man hätte viel Geld, könnte damit aber wenig anfangen.
In einer Gesellschaft können immer nur wenige reich sein. Das liegt in der Natur der Sache. Reichtum für alle anzustreben, ist eine Illusion. Ein gutes auskommen und soziale Sicherheit für alle anzustreben macht sehr viel mehr Sinn.
Ach Gott, ist das frustrierend. :-D Noch ein Grund mehr, sich einen Job zu suchen, der einem Spaß macht. Aber dazu gehört natürlich auch ein bisschen Glück.