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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Das geringere Einkommen in Osteuropa gegenüber dem Westen kann den Unterschied nicht erklären, zeigen die Autoren. Viel eher sind es politische Korruption und Regierungsarbeit, die den Unterschied ausmachen könnten, schreiben sie. Was die Erklärung der orthodoxen Religion angeht, bin ich sehr zurückhaltend. Es sind eben erstmal nur statistische Zusammenhänge, keine unbedingt kausalen. Aber lesenswert, und eine gute und interessante Datenarbeit.
Quelle: Simeon Djankov, Elena Nikolova und Jan Zilinsky piie.com
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Ich halte es für möglich, dass die Osteuropäer nicht wissen, dass sie unglücklich sind. Dass ein gewisser Blues dort zur Kultur gehört - zumindest in höherem Maße als im Westen.