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Das „Institut Europa der Marktwirtschaft“ (IEM) will ein Kompass (unser Logo) sein für den politischen und gesellschaftlichen Diskurs über die weitere Gestaltung Europas.
Das Institut ist seit über 10 Jahren als gemeinnütziger Verein anerkannt. Neben Veröffentlichungen, Büchern und Newslettern, veranstaltet das Institut Konferenzen und Gesprächskreise und stellt Podcast mit Experten aus unterschiedlichsten Bereichen zur Verfügung.
Mittelpunkt aller Gedanken ist die Würde des Menschen in Frieden, Freiheit und Wohlstand auf diesem einzigen Planeten Erde. Den besten Ausdruck für diesen europäischen Geist finden wir in https://thetrueeurope.eu/
Der Artikel erzählt sehr anschaulich von der Front bei Charkiw. Das Schicksal von Mariupol bleibt Charkiw möglicherweise vorerst erspart, weil Putin Größeres vorhat.
Ein schrecklicher Frieden droht zeitung.faz.net
Es scheint als plane Putin eine Teilung der Ukraine in eine West-Ukraine und eine russische Ost-Ukraine. Dies würde dann 2025 auf einer viel versprechenden Friedenskonferenz von allen Ländern beschlossen, denen dieser Stellungs-Krieg, der zu einer Patt-Situation geführt hat und endlos viele Menschen und Waffen vernichtet, zu lästig und zu teuer geworden ist. Dazu die ständige Nuklear-Drohung.
Deswegen wird auf dieser Konferenz das Ergebnis auch eine sog. Neutralisierung der West-Ukraine sein, gerade so wie es 1952 Stalin mit Gesamt-Deutschland versucht hat, damit die Ukraine weder in die EU, noch in den Schutz der NATO aufgenommen werden kann.
D.h. im Klartext , dass nach 5 bis 10 Jahren - also ca 2035 - der Streit und der Krieg erneut beginnen wird, weil der russische Autokrat - ganz gleich ob Putin oder ein Nachfolger - der Sowjetnostalgie von imperialer Größe wieder weiter nachgehen will.
Das können wir westlichen Demokratien nur durch Stärke und Einigkeit verhindern.
Neben einer ausgebauten EU und innerhalb der NATO braucht es daher eine Europäische Verteidigungsgemeinschaft, gerade wie schon 1952 geplant, die der Ukraine und anderen Staaten der ehemaligen Sowjetunion effektiven Schutz vor russischen Großmachtträumen und Einflußzonen bietet.
Was Russland am meisten fürchtet, sind nämlich nicht die westlichen Waffen, sondern unsere freiheitlichen, rechtsstaatlichen, gewaltfreien und wohlhabenden europäischen Länder und Regionen, in denen jede Kultur einen gesicherten und eigenen Platz hat.
Das Erfolgsmodel „Europäische Union“ übt eben eine starke Anziehung aus...
Stephan
IEM Team
Quelle: https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2024-05-13/b6f69a482c50adc17bd981c71d7c3383/?GEPC=s5 Bild: https://zeitung.f... zeitung.faz.net
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