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Kurator'in für: Literatur forum Fundstücke
Journalistisch bisher hauptsächlich im Kulturbereich unterwegs für Tageszeitungen, Magazine und Onlineportale wie zum Beispiel den Musikexpress, MARE, FREUNDIN, den Münchner Merkur, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Jetzt.de, PUBLIC, CURT, Zebrabutter.net, literarisch zum Beispiel für BLOCK. 2018/19 arbeitete sie als freie Autorin und Regisseurin für den Discovery Channel.
Als Teil des Autorinnenduos Franke und Flau aber auch immer wieder mit eigenen Programmen auf der Bühne zu sehen.
Seit Oktober 2019 ist sie Redakteurin bei piqd und seit September 2020 auch bei yourbook.shop.
Heute möchte ich Euch einen Podcast empfehlen, der mit dem Charme eines YPS-Hefts die kompliziertesten Zusammenhänge aus den Biowissenschaften in mundgerechte Stücke zerlegt. Alles ordnungsgemäß von Fachleuten seziert.
Die Schriftstellerin Jasmin Schreiber, deren Roman „Marianengraben“ gerade auf der Spiegel-Bestsellerliste zu finden ist, hat Biologie mit dem Schwerpunkt Zoologie in Marburg und Wien studiert. Auf ihrer Website schreibt sie:
Auch, wenn es immer wieder hartnäckig in der Presse behauptet wird: Jasmin Schreiber ist keine Bloggerin, sondern Biologin und Schriftstellerin. Sie hat zum Beispiel mehr Fahrräder als Blogs, wird aber nie in der Presse als "Radfahrerin" bezeichnet, wobei sie das natürlich begrüßen würde, da es gut fürs Klima ist. ¯\_(ツ)_/
Jasmin Schreiber ist also eine Frau mit Fachwissen und eine gewitzte Erzählerin. Die ideale Kombination für einen Wissenschaftspodcast.
Ihr gegenüber sitzt Dr. Lorenz Adlung (geboren 1989! Da schnallt man ab, wenn man sieht, was der schon alles gemacht und erreicht hat: Jugend forscht, Young Investigators Award, Postdoctoral Fellowship am Weizmann Institut in Israel, …) am Mikrofon. Er ist Biologe mit Erfahrungen in der Krebsforschung.
Lorenz kann übrigens über fast nichts lachen und Jasmin lacht ziemlich viel, auch über sich selbst, und lässt sich dabei auch überhaupt nicht erschüttern. Eher im Gegenteil. Das wird mit der Zeit zum Running Gag. Jedenfalls war es für mich so.
Man könnte meinen, dass Bugtales eher eine Empfehlung für Jugendliche ist, aber auch nur, wenn man als Erwachsene*r so tun möchte, als wüsste man das alles oder als müssten einem biowissenschaftliche Inhalte nicht so einfach wie möglich erklärt werden.
Die beiden überraschen sich gegenseitig mit den Themen, die sie jeweils für die aktuelle Folge bearbeitet haben. So entstehen zum Teil die wildesten Kombinationen. Zuchtgehirne und Urzeitwälder. Bunte Blätter und Kriegswaffen. Verjüngendes Blut und explodierende Wale.
In der Folge 26, die ich noch bis gestern für die aktuellste Folge hielt und die mich zum Reinhören verlockt hat, bespricht Jasmin Schreiber die Möglichkeit eines echten Jurassic Park. Könnte es bald möglich sein, die Dinosaurier wieder zum Leben zu erwecken? Also aus Knochen- und vor allem Knorpelfunden die DNA (die bei uns ja eigentlich DNS heißt. Säure, nicht Acid!) entnehmen und neue Dinos zu klonen? Und Lorenz erzählt uns wie Tattoos funktionieren, begonnen mit der Tätowierung, die man auf Ötzis Haut gefunden hat.
Eigentlich aber ganz praktisch, dass ich dann heute Morgen von einer neuen Episode überrascht wurde, denn ab dieser Folge 27 gibt es bei Bugtales eine neue Rubrik: die News, kurze Meldungen aus der Wissenschaft auf die Jasmin und Lorenz in der letzten Woche gestoßen sind.
Später geht es dann um Ameisen mit Rüstungen aus Magnesium und anschließend geht Jasmin mal richtig in die Details des Menstruationszyklus und da gibt es tatsächlich auch bei jungen aufstrebenden Biologen noch einige Fragen. Haha!
Quelle: Jasmin Schreiber/Lorenz Adlung Bild: piqd bugtales.fm
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