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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Es ist spannend zu beobachten, wie in Fernsehserien nach und nach endlich die Bandbreite der weiblichen Hauptfiguren größer wird. Besonders in diesem Jahr finden sich Anti-Heldinnen unterschiedlicher Ausprägungen. Ein unterhaltsames Beispiel: „Good Girls“. In der US-Serie geht es um drei Freundinnen, die gemeinsam einen Supermarkt überfallen, weil sie Geld brauchen - um für ihre Familien zu sorgen. Beth Boland (Christina Hendricks, bekannt aus „Mad Men“) hat vier Kinder und will das Haus retten, nachdem sie festgestellt hat, dass ihr Mann das eigene Unternehmen vor die Wand gefahren hat und die Hypothek nicht mehr abbezahlen kann. Ruby Hill (Retta, bekannt aus „Parks and Recreations“) kann die Arzt-Rechnungen für ihre nierenkranke Tochter nicht mehr bezahlen. Und Annie Marks (Mae Whitman, bekannt aus „Parenthood“) ist alleinerziehend und hat Schwierigkeiten, den Lebensunterhalt für sich und ihre Teenager-Tochter zu finanzieren. Ein einziger, sauberer Überfall soll reichen, beschließen sie. Doch natürlich hat dieser Überfall Folgen, mit denen keine der drei gerechnet hat.
Die Serie ist keine große Kunst, aber gutes Handwerk: Die Geschichte ist abwechslungsreich mit überraschenden Wendungen, sie wird amüsant erzählt. Und es ist tatsächlich besonders, dass man gleich drei unterschiedliche Frauenfiguren dabei beobachten kann, wie sie unmoralische Dinge tun - und wie sie das vor sich und ihrer Umwelt rechtfertigen. In den USA läuft die Serie bei NBC, die erste Staffel war im Frühjahr zu sehen, eine zweite Staffel wurde in Auftrag gegeben.
Die erste Staffel von „Good Girls“ ist in Deutschland bei Netflix zu sehen.
Eine passende deutschsprachige Rezension habe ich nicht gefunden, für mehr Informationen zur Serie kann ich aber die englischsprachige Kritik von „Vulture“-Redakteurin Jen Chaney empfehlen.
Quelle: TV Promos Bild: TV Promos EN youtube.com
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