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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
„Pizzagate", Fake News, alternative Fakten – Nick Bilton ist der Meinung, das Schlimmste steht uns noch bevor. Eine technologische Gemeinsamkeit, so Bilton, hatten die fabrizierten Geschichten der letzten Monate: Sie waren hauptsächlich textbasiert.
Das wird sich ändern. Universitäten und Firmen arbeiten schon lange an Methoden der Video- und Audio-Manipulation. Stanford und die Universität Erlangen-Nürnberg haben in einem gemeinsamen Projekt gezeigt, dass man nun den Gesichtsausdruck von Menschen in einem Video ändern kann, während sie reden. Adobe hat eine Art Photoshop für Audio entwickelt: Mit dem Produkt kann man Worte tippen, die dann in der Stimme einer Person wiedergegeben werden, mit der man die Software vorher gefüttert hat. Bilton hat noch mehr solcher Beispiele und beim Lesen wird einem tatsächlich Angst und Bange.
Diese Technologien, ist sich Bilton sicher, werden sich ausbreiten, und irgendwann auch für Leute außerhalb der Universitäten und Institutionen zugänglich sein. In seinem Szenario wird es für jeden möglich sein, Videos und Audioclips überzeugend zu manipulieren. Und die Vergangenheit, so Bilton, habe gezeigt, dass es sogar mit unserer vergleichsweise primitiven Technologie funktioniert – weil es den Konsumenten eigentlich egal ist, ob die Nachricht echt ist oder nicht, solange sie die eigene Weltsicht bestätigt.
Quelle: Nick Bilton EN vanityfair.com
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au fein, dann wird es ja mit der gerichts-verwertbarkeit von audios & videos so gehen wie mit den fotos...