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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Der Arcade-Klassiker Space Invaders feiert dieses Jahr seinen 40. Geburtstag. Zusammen mit andern frühen Hits wie Pac-Man oder Pong zählt das Spiel zu den Pionieren des Mediums.
Vielleicht mehr noch als die beiden genannten hat es das Spiel von Anfang an (und bis heute) auch in den popkulturellen Mainstream geschafft: Die japanische Elektroband Yellow Magic Orchestra etwa baute auf ihrem Debütalbum 1978 Space-Invader-Samples in ihren Song Computer Game ein. Der Streetart-Künstler Invader würdigt das Spiel seit 20 Jahren in Form kleiner Pixel-Mosaike an Orten auf der ganzen Welt. Das Space-Alien-Emoji wird auf einigen Plattformen als lilafarbenes Space-Invaders-Monster dargestellt. Und natürlich steht auch ein Space-Invaders-Automat im MoMa.
Dabei hat sich Space Invaders längst nicht nur wegen seiner Ästhetik ins kulturelle Gedächtnis eingeprägt. Das Spiel war auch wegweisend, was Spielmechanik und seine Entstehung angeht: Nicht nur etablierte es das Konzept des Highscores in der Arcade-Welt, es war auch das erste Spiel, das nicht auf Hardware entstand, sondern an einem Computer programmiert wurde. Und ebenfalls als erstes Computerspiel setzte Space Invaders auf einen Soundtrack, der sich dem Spielverlauf anpasste: Je näher die Aliens kamen, umso schneller und damit bedrohlicher wurde auch die Musik.
Umso erstaunlicher, dass hinter all diesen Ideen ein einziger Mann steht: Der Entwickler Tomohiro Nishikado nämlich, mit dem der Guardian für den verlinkten Artikel über seine Inspiration, die Entwicklung und den Erfolg seines Spiels gesprochen hat.
Quelle: Will Freeman Bild: Taito EN theguardian.com
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