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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Das Recherchenetzwerk Bellingcat und The Insider wollen die wahre Identität eines mutmaßlichen Skripal-Attentäters enthüllt haben: Es soll der hochdekorierte russische Offizier des russischen Geheimdienstes GRU Anatolij Tschepiga sein, der möglicherweise auch schon im Krieg in der Ostukraine eine Rolle gespielt haben soll. Die Enthüllungen, die in den letzten Tagen viel Aufsehen erregt haben, kann man hier direkt nachlesen.
Der Mann, der mit einem weiteren Russen laut britischen Behörden verdächtigt wird, im März dieses Jahres im britischen Salisbury den ehemaligen russischen Doppelspion Sergej Skripal und seine Tochter Julia vergiftet zu haben, hatte zuletzt dem russischen Fernsehsender RT ein an Skurrilität wohl kaum zu überbietendes Interview gegeben. Die beiden Männer gaben an, als Touristen nach Salisbury gereist zu sein, um dort die "bekannte" Kathedrale zu besichtigen.
Die russische Zeitung Kommersant hat an die Bellingcat-Recherchen angeknüpft und ist in das Dorf im fernen Osten Russlands gefahren, in dem Tschepiga aufgewachsen sein soll. Dekoder hat das Stück ins Deutsche übersetzt. „Wir wussten, dass er in geheimer Mission an Brennpunkten eingesetzt ist", sagt eine Gesprächspartnerin. Brisant: Den Artikel hat die russische Tageszeitung nur online, aber nicht in der Print-Ausgabe publiziert. Ein Balanceakt, wie unabhängige russische Medien mit heiklen Informationen umgehen.
Quelle: Alexander Topilin Bild: The Insider/Belli... dekoder.org
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