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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Es sind Hiobsbotschaften aus Osteuropa. Ob nun Russland oder die EU-Mitgliedsländer Ungarn, Slowenien, Slowakei oder Polen: Überall gerät die Pressefreiheit weiter unter Druck, wie man in der aktuellen Rangliste von Reporter ohne Grenzen nachlesen kann.
Ein beunruhigendes und alarmierendes Phänomen, mit dem sich die geschätzten Kolleg:innen von n-ost, dem Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung, in ihrem wöchentlichen Newsletter auseinandergesetzt haben. Darin kommen sechs Journalist:innen aus dem großen n-ost-Universum, zwischen Berlin und Moskau, zu Wort. Zum Beispiel aus der Slowakei, wo vor drei Jahren der Investigativjournalist Ján Kuciak und seine Frau Martina Kušnírová ermordet wurden. Ein Mord, der bis heute nicht aufgeklärt wurde. Oder Belarus, wo Journalist:innen nur noch mit Zahnbürste und Zahnpaste im Rucksack das Haus verlassen. Polen, wo der öffentlich-rechtliche Rundfunk zum staatlichen wird. Oder Russland, wo das unabhängige Nachrichtenportal Meduza von den Behörden als "ausländischer Agent" eingestuft wurde, was das Medium an den Rand seiner Existenz bringt.
Alles in allem leider eine erschütternde Bilanz. Aber die Journalist:innen, sie machen trotzdem weiter.
Überhaupt ist der wöchentliche n-ost-Newsletter Weekly Focus sehr zu empfehlen. Woche für Woche mit einem anderen großen Überthema, zu dem viele osteuropäische Journalismuskolleg:innen zu Wort kommen.
Quelle: Konrad Simon und Christian-Zsolt Varga Bild: n-ost EN www.getrevue.co
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