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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Am Donnerstag wird in Russland die Fußball-WM angepfiffen. Es ist vermutlich wirklich nicht übertrieben, zu sagen, dass es die politischste und umstrittenste Fußball-WM seit langem sein wird. Durch die Kommentarspalten und Kolumnen der deutschen Medien zieht sich seit Tagen, Wochen und Monaten die Gretchenfrage dieser WM: Boykottieren oder nicht boykottieren?
Der deutsche Journalist Ingo Petz ist Russland- und Fußball-Kenner. Seit Jahren setzt er sich mit verschiedenen Projekten für eine offene Fußball-Fankultur und Zivilgesellschaft in Osteuropa ein. Für die österreichische Tageszeitung DER STANDARD hat er einen differenzierten Essay geschrieben: "Der Fußball im Stresstest". Er schreibt von einem "ambivalenten Gefühl", wenn er nach Russland reist, argumentiert aber auch, warum die WM trotz allem einen Raum für Austausch bieten kann. Es ist wichtig zu betonten, dass er damit nicht den politischen Austausch meint, den es zwischen den EU-Ländern und Moskau - trotz hartnäckiger Lamentationen und Gegenbehauptungen - ohnehin ständig gibt. Sondern einen Austausch, zwischen den Russen, die wenig reisen, und den Fans aus dem Ausland, die ohne die WM wohl auch nie nach Russland gereist wären.
Eine Gegenposition zum WM-Boykott hat derweil Steffen Dobbert für ZEIT ONLINE verfasst.
Quelle: Ingo Petz derstandard.at
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