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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Sie gehört zu den großen Schlagwörtern der Putin-Ära: die "Eurasische Union", inklusive der "Eurasischen Wirtschaftsunion", die 2014 gegründet wurde. Ein Zusammenschluss der post-sowjetischen Länder als Gegengewicht zum Westen für die einen, ein Bollwerk jener Staaten, die die pluralistischen Werte des Westens ablehnen, für die anderen. Die Vision einer "supranationalen Union, die ein Pol der modernen Welt werden könnte", wie es der russische Präsident Wladimir Putin einmal schrieb.
Aber ist das Projekt mehr als ein Papiertiger? Nach der Ukraine-Krise gescheitert? Oder hat es doch noch eine Zukunft? Fakt ist jedenfalls, dass mögliche Beitrittsländer derzeit nicht gerade Schlange stehen, was wohl auch daran liegt, dass Russland seine Außenpolitik in der Region eher hegemonisch statt partnerschaftlich angelegt hat. Wenn bis 2014 noch über einen Beitritt der Ukraine zur Eurasischen Union diskutiert wurde, ist das mit der Krim-Annexion und dem Krieg im Donbass wohl endgültig passé.
Coda Story hat den Mann aufgespürt, der das Projekt der Eurasischen Union intellektuell untermauern und somit wieder für die post-sowjetischen Staaten "cool" machen soll. Spoiler: Es ist nicht der rechtsextreme Ideologe Alexander Dugin, der immer wieder als Stichwortgeber für einen "Neo-Eurasismus" auftritt, sondern ein junger, eloquenter Russlanddeutscher.
Quelle: Joshua Kucera Bild: Aleksandra Krasut... EN codastory.com
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