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Volk und Wirtschaft

Es gibt jetzt Open-Source-Saatgut

Rico Grimm
Journalist

Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.

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Rico GrimmSamstag, 29.04.2017

Wow! Das war meine erste Reaktion, nachdem ich diesen Artikel gelesen hatte. Denn in der Idee, Samen unter eine sogenannte Open-Source-Lizenz zu stellen, steckt eine kleine Revolution. Das Prinzip ist ja schon lange bekannt, von Software und es bedeutet, dass eine Erfindung oder Entwicklung unter bestimmten Bedingungen von jedem genutzt werden kann. Es heißt aber vor allem auch, dass es kein Patent gibt, also keine Lizenzzahlungen fließen müssen. Warum das bei Samen so revolutionär wäre? Weil die großen Agrarchemiekonzerne wie Bayer/Monsanto, BASF oder Syngenta gerade ganze Geschäftszweige aufbauen, die auf gentechnisch veränderten Sorten beruhen, deren Samen jedes Jahr aufs Neue gekauft werden müssen. Das geht mit Open-Source-Samen nicht. In der Software-Branche werden die Gewinne inzwischen im Service-Bereich erzielt. Selbst das große Microsoft hat sich davon verabschiedet, sich vor allem auf den Verkauf von Lizenzen seines Betriebssystems Windows zu konzentrieren. Wird das gleiche im Agrargeschäft passieren?

Es gibt jetzt Open-Source-Saatgut

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