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Studium Journalismus, Politik und Sozialwissenschaften in München, Fernsehen und Hörfunk beim ORF/Wien, Stellvertr. Chefredakteurin der "Wochenpost" in Berlin, Ressortleiterin "Wissenschaft und Gesellschaft" bei der WOCHE in Hamburg, Stellvertr. Chefredakteurin bei "Focus Schule" in München, jetzt freie Autorin in München, mehrfach ausgezeichnet, interessiert sich für alle Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
Technik macht die Patienten autonomer – die Gesundheits-Apps, die Schritte zählen und den Schlaf überwachen, sind die ersten Vorboten dieses Trends. Assistent Ambient Living, der Fußboden, der spürt, wenn sein Besitzer stürzt, und der Eisschrank, der weiß, wann der Aufschnitt das Ablaufdatum überschritten hat, wartet auf die Gesellschaft der Alten und Dementen. Krankenhäuser müssen sich überlegen, welche Rolle sie in Zukunft einnehmen wollen, um die demographisch bedingte Kostenexplosion der vielen chronisch Kranken zu überleben.
Der britisch-amerikanische „Economist“ schildert in seiner neuesten Ausgabe die Zukunftsvisionen von Kliniken, die zu High-Tech- Überwachungszentren mutieren werden – vergleichbar dem „Tower“ eines Flughafens, schreibt der Economist. Per Monitoring und Videokonferenzen werden einige Expertenzentren nicht nur viele kleinere Krankenhäuser, sondern auch Wohnungen betreuen. Ärztliche Visiten, selbst Dialyse und Chemotherapie werden in wenigen Jahren virtuell, dezentral und zu Hause erfolgen, so die Prognose des Economist. Wer wirklich in ein Krankenhaus einchecken muss, wird dort eine Mischung aus Kurhotel und Service-Center vorfinden, samt Yoga-Klassen und Kochkursen.
Das klingt surreal? Schon heute ist klar, dass Krankenhäuser nur in akuten Notfällen Sinn machen. Um unsere Gesundheit kümmern müssen wir uns selbst.
Quelle: Economist EN economist.com
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