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Nicola Kuhrt ist Co-Gründerin und Chefredakteurin von MedWatch.de. Von 2012 bis 2015 war sie Redakteurin im Ressort Wissenschaft bei Spiegel Online. Sie ist Preisträgerin des Peter Hans Hofschneider-Preises und Gewinnerin des Best Cancer Reporter Award. 2015 wurde sie Wissenschaftsjournalistin des Jahres. Sie ist Gutachterin des Medien-Doktors, Vorstandsmitglied der Wissenschafts-Pressekonferenz und Pro Exzellenzia sowie seit 2016 Vorsitzende der Jury des Memento-Preises für vernachlässigte Krankheiten.
„Red Bull schmeckt ein bisschen wie verdünnte aufgelöste Gummibärchen mit irgendwie komischem Nachgeschmack. Nicht mein Fall“, schreibt ein Kommentator unter diesem Artikel. Das trifft sich gut für ihn, denn Energydrinks sind schlicht ungesund. Immer (mal) wieder greifen Menschen zu den Dosen, etwa wenn sie Stress haben, nicht müde werden wollen, feiern gehen oder alles zusammen.
Es ist den meisten klar, dass das nicht gesund ist, das hat man irgendwie schon mal gehört, denn schon lange mahnen etwa Verbraucherschützer, dass man besser die Finger vom Gummibärchen-Saft lassen sollte.
Als unerwünschte Wirkungen sind unter anderem bekannt: Nervosität, Schlaflosigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schweißausbrüche, Bluthochdruck, Herzrasen, Wahrnehmungsstörungen und Herz-Rhythmus-Störungen.
„Eine einfache Abfrage in der Suchmaschine für medizinische Studien pubmed fördert mehr als 1.000 Publikationen über mögliche Gesundheitseffekte zutage; Ärztinnen und Ärzte haben effect, Monster und Red Bull längst als Risikogetränk auf dem Zettel.“
Der Medizinjournalist Jakob Simmank hat in ZEIT online sehr eindrücklich aufgeschrieben, warum man die Mahnungen der Mediziner und Ernährungsexperten genau kennen sollte – inklusive vieler aktueller Studien und Links.
Quelle: Jakob Simmank Bild: Bilgesu Korkmaz/E... zeit.de
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