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Zeit und Geschichte

Warum ein Krankenkassenmitarbeiter am Wochenende Flugzeuge ausgräbt

Moritz Hoffmann
Freier Historiker. Zeitgeschichte, Digitale Public History. Verantwortlich für @digitalpast und @9Nov38.
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Moritz HoffmannDonnerstag, 31.08.2017

Jeder Mensch sollte mindestens ein Hobby haben, das möglichst wenig mit dem Job zu tun hat. Die einen gehen golfen, andere haben einen Schrebergarten. Uwe Benkel gräbt im Zweiten Weltkrieg abgeschossene Flugzeuge aus – und mit ihnen auch die letzten Überreste ihrer Piloten.

Weil das kein ganz gewöhnliches Hobby ist und weil er damit aneckt, hat sich Frank Thadeusz für den Spiegel mit Benkel getroffen, hat an einer seiner Grabungen mit einem knappen Dutzend anderer Hobbygräber teilgenommen und im Anschluss ein mitunter einfühlsames, manchmal etwas spöttisches Porträt verfasst. Die Argumente aller Seiten liegen dabei auf dem Tisch: Benkel, der montags bis freitags bei einer Krankenversicherung arbeitet, ist kein Historiker, kein (Neuzeit-)Archäologe und kein Flugzeugtechniker, das sind die Vorwürfe. Benkel setzt dem entgegen, niemand sonst würde dort graben, große archäologische Erkenntnisse seien ohnehin nicht zu erwarten.

Denn letztlich geht es Benkel wohl tatsächlich darum, die toten Piloten zurück in ihre jeweilige Heimat bringen zu können – oder das, was noch halbwegs von ihnen übrig ist. 

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