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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Die BBC bringt einen unglaublich traurigen Bericht über Mütter, die im Großbritannien der 50er, 60er und 70er Jahre von Behörden gezwungen wurden, ihre unehelichen Kinder zur Adoption freizugeben. Bis zu 250.000 Frauen sollen davon betroffen sein.
Das damalige restriktive gesellschaftliche Klima machte es möglich, dass den jungen ledigen Müttern die Babys buchstäblich aus dem Kindbett heraus entrissen wurden und an Adoptiveltern vergeben wurden. Viele der Frauen haben dieses Trauma nie überwunden und später auch keine weiteren Kinder bekommen, wie die Aussagen von Betroffenen in dem Bericht zeigen.
Manche haben ihre Kinder zwar später wiedergesehen, eine Beziehung aufzubauen, war aber nach all der Zeit fast unmöglich. Nun fordern die Frauen von der Regierung eine Entschuldigung. Sie erhoffen sich davon zumindest einen Trost für das Leid, das ihnen widerfahren ist.
Das Thema ist weltweit relevant, übrigens auch in Deutschland. Die australische Regierung hatte bereits 2013 eine entsprechende Entschuldigung an betroffene Frauen ausgesprochen, ebenso vor drei Jahren die kanadische Regierung. Irland, das in dieser Hinsicht eine besonders dunkle Geschichte hat, zog vor Kurzem nach:
In January of this year, the Irish Taoiseach, Micheal Martin, apologised to former residents of mother and baby homes in Ireland for the way they were treated over several decades.
Quelle: Duncan Kennedy Bild: BBC EN www.bbc.com
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