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Initiatorin und Vorsitzende von Publixphere e.V. Studierte Staatswissenschaftlerin, dann Doktorarbeit über Kultur, nationale Identitäten und Demokratie in der EU. 2014-15 Fellow am Berkman Center for Internet & Society at Harvard University, 2015-17 Affiliate. 2012-14 Koordinatorin des Global Network of Internet & Society Research Centers (networkofcenters.net). Inzwischen wieder auf dem Europa-Trip. Wohnhaft in Hamburg.
Letzte Woche habe ich an dieser Stelle einen Meinungsbeitrag von Mark Zuckerberg geteilt, in dem er die Entscheidung der indischen Telekommunikationsbehörde, dem von Facebook bereitgestellten Programm Free Basics Einhalt zu gebieten, scharf kritisiert. Mit Free Basics möchte Facebook das Internet auch den Armen zur Verfügung stellen, und zwar umsonst.
Dagegen, so Zuckerberg deutlich, könne man doch gar nichts haben. Das sehen Netzaktivisten anders. Bei Free Basics geht es um nicht Weniger als die Netzneutralität. Denn natürlich ist nicht das ganze Netz über Free Basics, das in Kooperation mit Telekommunikationsunternehmen bereitgestellt wird, erreichbar, sondern nur Facebook und andere ausgewählte Seiten.
Aber ist nicht ein Internetzugang besser als gar keiner? Kann sich ein Land wie Indien, in dem Armut so weit verbreitet ist, diese Debatte über Netzneutralität überhaupt leisten? Solche Fragen mag man sich stellen - ich persönlich finde die Haltung Facebooks höchst problematisch.
Dieser Artikel resümiert die Debatte und liefert einen guten Überblick über die Argumente. Ich habe ihn mit Interesse gelesen.
Quelle: Alice Truong qz.com
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Nur in losem Zusammenhang: In Ägypten funktioniert Free Basics plötzlich nicht mehr. http://www.independent...