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Initiatorin und Vorsitzende von Publixphere e.V. Studierte Staatswissenschaftlerin, dann Doktorarbeit über Kultur, nationale Identitäten und Demokratie in der EU. 2014-15 Fellow am Berkman Center for Internet & Society at Harvard University, 2015-17 Affiliate. 2012-14 Koordinatorin des Global Network of Internet & Society Research Centers (networkofcenters.net). Inzwischen wieder auf dem Europa-Trip. Wohnhaft in Hamburg.
David Chaum, ein Pionier der Kryptographie, arbeitet an einem spannenden Tool, mit dem er die sog. “Crypto Wars” beenden möchte: den Konflikt zwischen Anonymitätsbefürwortern und Überwachungmöglichkeiten im Netz. Das Tool heißt PrivaTegrity und soll, wenn alles gut läuft, noch im ersten Quartal dieses Jahres in einer Betaversion online gehen. Die Idee ist spannend: PrivaTegrity ist angeblich sicherer und schneller als Tor. Selbst ein digitales Bezahlsystem ist darin vorgesehen. Alles - so Chaum und seine Mitstreiter - absolut sicher und anonym.
PrivaTegrity soll allerdings auch eine Hintertür haben, durch die Kriminelle enttarnt werden können. Die Frage ist, wer diese Hintertür kontrollieren darf; laut Chaum nicht etwa eine einzelne Regierung oder Firma, sondern mehrere Akteure über eine Art Ratssystem. Neun Parteien, darunter vorzugsweise demokratische Regierungen, sollen den Schlüssel gemeinsam verwalten und verantwortungsvoll darüber entscheiden, wann die Hintertür zum Einsatz kommen soll und wofür. Jeder Akteur verwaltet einen von neun Servern, die sich in unterschiedlichen Ländern befinden sollen und nur in koordinierter Aktion entschlüsseln können. Das Verschlüsselung ist dabei so komplex, dass Missbrauch unmöglich ist.
So der Plan. Spannende Idee, lesenswerter Artikel.
Quelle: Andy Greenberg wired.com
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