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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Ich bin morgens meistens gestresst. Ich schlummere fünf Minuten zu lange, trödle dann beim Zähneputzen, verpasse die U-Bahn, und komme irgendwann kurz nach 10 Uhr im Büro an. Uff. Der Tag beginnt mit einem schlechten Gewissen, weil ich mal wieder nicht pünktlich war, weil alles stressiger war, als es sein müsste.
Heute ist der 1. Januar, der Tag, an dem man glaubt, man kann sein komplettes Leben verbessern. Das ist zwar Quatsch, aber ich habe trotzdem den Artikel »Stabile Morgenlage« von der Autorin Nina Anika Klotz aus dem Magazin Business Punk gelesen und nehme mir fest vor: Mehr Morning Routine. Weniger Stress.
Der Morgen bestimmt darüber, wie produktiv der Tag ist. Viele Manager und wichtige Leute loben deshalb ihre Morning Routine. Natürlich haben die auch mehr Geld, einen Chauffeur und jemanden, der ihnen Overnight Oats zubereitet. Aber trotzdem kann davon etwas lernen, zum Beispiel:
Sie schwören auf konzentriertes Wegschaffen nerviger Mails oder auch leidiger Aufgaben (Strategieplanung, Bilanzen usw.) dann, wenn das Durchschnittsarbeitervolk noch pennt. Sie stützen sich dabei auf wissenschaftliche Erkenntnisse wie die des Sozialpsychologen Ron Friedman, der sagt, der Mensch habe nach einer Schlafphase ein Zeitfenster von genau drei Stunden, in denen er sein Optimum erreichen kann, was Konzentration und Leistungsfähigkeit betrifft.
Jeden Morgen die gleiche Schüssel Müsli. Wer sich verpennt vor den Kühlschrank stellt und überlegt „Was ess ich nur?“, muss schon gleich eine Entscheidung treffen. Weil Entscheidungen treffen aber anstrengend ist und wir schlechter darin werden, je öfter am Tag wir das tun, sollte man Entscheidungen vermeiden, wo es nur geht. Deshalb trugen Steve Jobs und Barack Obama auch immer dieselben Klamotten im Job.
Wer nach dem Aufstehen sein Bett macht, hat zumindest schon mal eine Aufgabe erfolgreich erledigt und ist fit für weitere. Außerdem kann er nach einem miesen Tag in ein gemachtes Bett fallen.
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