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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Dieser Text ist eigentlich ein bisschen spät dran, denn die meisten Festivals sind inzwischen bereits vorbei. Trotzdem empfehle ich ihn. Denn die These des Autors Lars Weisbrod (ein ZEIT-Kollege aus dem Feuilleton, den Text schrieb er für ZEIT Campus, das Magazin, bei dem ich arbeite, nur zur Info) beschreibt nicht nur ein Festivalgefühl: Man geht auf einem Festival lieber zum Headliner und nicht zur unbekannten Band, die vor vielleicht zwanzig Leuten spielt.
Ich kenne dieses Gefühl auch, wenn ich mir meine Spotify- oder iTunes-Playlisten anschaue. In der Playlist »laufen« zum Beispiel höre ich öfter die Songs, die ich bereits vor zehn Jahren mochte. Genau das sollte ich aber ändern. Deshalb habe ich eine Playlist eingerichtet, in die ich neue, wilde, unbekannte Bands ziehe. Die höre ich auf dem Weg zur Arbeit oder beim Abwaschen - dann, wenn ich mich auch auf die neuen Songs einlassen kann. Und das ist wichtig, damit Popmusik nicht eine einzige Wiederholung wird.
Auch das schreibt der Autor: Im vergangenen Jahr gab es zum ersten Mal einen traurigen Rekord: Das Jahr 2015 war das erste seit Beginn der Popverkaufsaufzeichnungen, in dem sich neue Musik schlechter verkauft hat als Musik aus dem Backkatalog.
Quelle: Lars Weisbrod Bild: @EricvanHorrik/EyeEm zeit.de
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