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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Woche für Woche treffe ich als Musikjournalist für den Deutschlandfunk Kultur und für meinen Podcast "Pop nach 8" Menschen, die für die Musik brennen und damit ihr Geld verdienen wollen. Allerdings berichten mehr und mehr von ihnen, dass es hinten und vorne nicht reicht, dass mit dem Musikmachen praktisch kein Geld zu verdienen sei. Aber es gibt ja auch die anderen, die, die nicht nur mit ihren Songs und Konzerten erfolgreich sind, sondern sich mit dem Erfolg, mit dem Bekanntheitsgrad diverse Standbeine aufbauen können, eins nach dem anderen oder auch gleichzeitig. Erfolg, der vielleicht auch ein bisschen neidisch macht? Hier empfohlen ein Artikel, den Christin Rodrigues für den Musikexpress geschrieben hat. Deutschrapperin Shirin David, so wird da gemutmaßt, könnte sich ein 130-Millionen-Imperium aufgebaut haben. Wenn das alles so stimmt, dann ist Shirin David viel cleverer, als ihre Kritiker glauben. Oder zumindest geschäftstüchtiger. Es zeigt aber auch, in was für komischen Zeiten wir leben. Und was Bekanntheit, Prominenz, Einfluss für Auswirkungen hat.
Quelle: Christin Rodrigues Bild: Universal Music /... www.musikexpress.de
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This is such an interesting perspective on the music industry! It’s true that while many musicians struggle to make ends meet, others level devil have found ways to leverage their fame and build successful business empires. Shirin David is a fascinating example—her ability to use her success to create multiple income streams is impressive, and it really challenges the traditional view of what being a successful musician looks like.
How has Shirin David diversified her income streams to build such a substantial empire potentially, and what does this reveal about the evolving nature of the Slope Game music industry?