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Gibt es ein glückliches Leben mit Robotern? – Über die Echtheit von maschinell erzeugten Gefühlen

Lars Gaede
Journalist, Moderator, Konferenzmacher

Lars Gaede ist Mitbegründer und Piqer des Kanals zur Zukunft der Arbeit – ein Thema, über das er viel schreibt, spricht und moderiert und zu dem er am 29. November wieder eine Konferenz in Berlin organisiert: WORK AWESOME – ein Tag zur Zukunft der Arbeit. (www.workawesome.de)

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Lars GaedeMittwoch, 27.04.2016

Wer hat nicht schon mal seinen Computer angeschrien? Das Auto angefleht, doch bitte endlich anzuspringen? Dass Geräte und Maschinen in uns Gefühle erzeugen können, ist klar. Bisher waren es nur nicht unbedingt die schönsten. Dieser tolle Text untersucht die Potenziale, die maschinell erzeugte Emotionen haben können, wenn Roboter immer häufiger im Pflegebereich eingesetzt werden. Tatsächlich führt die dramatische Nachfrage nach Pflegekräften dazu, dass Roboter ausgerechnet im Umgang mit Älteren und Kranken sehr viel schneller zur Normalität werden könnten, als in anderen menschennahen Dienstleistungsbereichen wie der Hotellerie oder dem Gastrogewerbe. Ist das schlimm? Ist das traurig? Für Studien wurden Ältere, nach dem zeitlich begrenzten, Kontakt mit Robotern gefragt, ob sie sich wünschen würde, dass der Roboter noch etwas länger bliebe. Die Antwort war in überwältigender Mehrheit: Ja.  

Gibt es ein glückliches Leben mit Robotern?  – Über die Echtheit von maschinell erzeugten Gefühlen

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