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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Es ist zwar schon ein Weilchen her, dass ich eine Schule besucht habe, aber meine Erfahrungen mit der technischen Ausstattung von Münchner Lehranstalten deckt sich ziemlich gut mit dem, was in diesem Artikel beschrieben ist: Die PCs im Computerraum brauchen 15 Minuten, bis sie hochgefahren sind (was bei einer Dreiviertelstunde Unterricht total Sinn macht), Beamer funktionieren grundsätzlich nicht (was zugegebenermaßen auch auf die LMU zutrifft) und Drucker stammen, ähnlich wie die Windows-Betriebssysteme, aus dem vorigen Jahrhundert.
Derzeit ist nur etwa ein Viertel aller Münchner Schulstandorte auf einem aktuellen technischen Stand. Grund-, Mittel- und Förderschulen stehen teilweise auf dem Niveau der Neunzigerjahre. Manche Gymnasien, Realschulen und Berufsschulen können immerhin auf eine Internetverbindung von bis zu zehn Megabit pro Sekunde zurückgreifen.
Über den Stellenwert von Informatik im Lehrplan brauchen wir gar nicht erst reden — die Bildungspolitik scheint es bisher schlicht ignoriert zu haben, dass man als junger Mensch Computerkenntnisse so dringend braucht wie ein funktionstüchtiges Smartphone.
Der Stadtrat will nun mit 52 Millionen Euro die IT in den Schulen aufmotzen — bis 2022. Ich stelle mir vor, dass die Schulen in diesem Jahr dann wenigstens mit Windows 8 rechnen können. Geht halt alles a bisserl langsamer bei uns in München.
Quelle: Melanie Staudinger sueddeutsche.de
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