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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
Man entfernt das Preisschild vom Glück, indem man eine Gesellschaft schafft, in der man ein gutes Leben leben kann, egal ob man reich oder arm ist.
Anna Kirschner sprach für die FAZ mit Meik Wiking, dem Chef des Kopenhagener Glücksforschungsinstituts und seinem von ihm kuratierten Museum. In etwa vier Minuten Lesezeit geht es um das neue Museum, vor allem aber um die individuellen (auch genetischen) und gesellschaftlichen Bedingungen und Verantwortungen für ein glückliches Leben.
Natürlich kann ich etwas tun, aber ich bin auch einigen gesellschaftlichen und genetischen Rahmenbedingungen unterworfen, die ich nicht verändern kann.
Menschen in ihren Vierzigern sind übrigens besonders vom Unglück bedroht. Und Corona?
Menschen sind eigentlich recht robust, wenn es um ihr Wohlbefinden geht. Sie kehren häufig zu dem Glücksniveau zurück, auf dem sie vor der Krise waren. Aber wir werden sehen, es ist noch zu früh, um dazu Genaueres zu sagen.
Lesenswert!
Quelle: Anna Kirschner Bild: AFP www.faz.net
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