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Was auch immer die gewiss hochintelligenten Mitglieder des Vorstandes von Bayer geritten hat, als sie ein völlig überteuertes Angebot für Monsanto abgegeben haben: Die Zahlen können es nicht gewesen sein.
Die Gegner von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln tun sich gewiss keinen Gefallen, indem sie mehr mit Glaubenssätzen als mit wissenschaftlichen Belegen argumentieren. Denn das beste Argument gegen Gentechnik liegt groß und breit vor unser aller Augen:
Seit 30 Jahren wird in Nordamerika Gentechnik eingesetzt und in Europa fast nicht. Wenn also das Versprechen von Monsanto & Co, den Hunger der Welt zu lindern, stimmen würde, müssten die Ernten in Nordamerika heute sehr viel besser sein als in Europa. Die harte Wahrheit ist aber, dass die Nordamerikaner heute keine nennenswerte Produktivitätssteigerung gegenüber den Europäern geschafft haben. Das Versprechen, die Ernten zu verbessern, ist also falsch.
Ebenso falsch ist das zweite Versprechen, beim Einsatz gentechnisch veränderter Saaten weniger Gifte sprühen zu müssen: "Since genetically modified crops were introduced in the United States two decades ago for crops like corn, cotton and soybeans, the use of toxins that kill insects and fungi has fallen by a third, but the spraying of herbicides, which are used in much higher volumes, has risen by 21 percent. By contrast, in France, use of insecticides and fungicides has fallen by a far greater percentage — 65 percent — and herbicide use has decreased as well, by 36 percent."
Für Monsanto, eine Firma ohne brauchbares Produkt, ist es ein Segen, eine Firma wie Bayer gefunden zu haben, die bereit ist, viele Milliarden für einen fortgesetzten Flop auszugeben.
Für alle anderen sieht es so aus wie das sprichwörtliche "stupid German money".
Quelle: Danny Hakim Bild: Ed Alcock EN nytimes.com
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Der Artikel ist leider, für die NYTimes untypisch, sehr undifferenziert. Zur Einordnung unbedingt diesen Text lesen: http://www.vox.com/201...
Danach diesen: http://weedcontrolfrea...
tl:dr:
Der Wert von Gentechnik lässt sich nicht auf Länderebene ermitteln. Außerdem zitieren die NYT-Journalisten selektiv.