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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Wert, Ausmaß und Inhalte menschlicher Arbeit stehen zur Diskussion. Wie wird sich angesichts zunehmenden Einsatzes von Künstlicher Intelligenz die Arbeit von Menschen verändern? Wo werden Menschen in Zukunft noch tätig sein und welche Leistung wird von Menschen gebraucht? Und wie wird welche und wessen Arbeit bewertet, auch in Hinblick auf die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens? Und nicht zuletzt, wie kann sich die Organisation von Arbeit an die neuen Herausforderungen anpassen?
Ein Verstehen der Vergangenheit lässt uns die Zukunft vielleicht besser gestalten.
Prof. Dr. Peter Nieschmidt nimmt uns in seinem kurzweiligen Vortrag mit auf einen Streichzug durch die deutsche Geschichte der Arbeit, die grundlegende Bedeutung, die sie für unsere Gesellschaft und Wirtschaft hat und die konfessionellen und philosophischen Wurzeln, die Arbeit und die Organisation von Arbeit in Deutschland bis heute prägen.
Er legt auch den Finger auf die Wunden, genau dahin, wo die Veränderungen passieren müssten und zeigt auf, warum es auf keinen Fall leichter geworden ist, den Wandel herbeizuführen.
Der Vortrag (eine längere Version gibt es hier) ist schon einige Jahre alt, die Inhalte haben aber nichts an Relevanz verloren – im Gegenteil.
Quelle: Prof. Dr. Peter Nieschmidt Bild: DocuWare EN youtube.com
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