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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Es ist eine Aufgabe des Bildungssystems Schülerinnen und Schüler auf die Arbeitswelt vorzubereiten. Das geschieht in Deutschland zunehmend schlechter. Eines der vernachlässigsten Handlungsfelder dabei sind die digitalen Kompetenzen der jungen Leute.
Immer noch wird viel zu wenig bedacht, dass die Arbeitswelt zunehmend digital wird, Berufe sich verändern, wegfallen und durch neue Berufe ersetzt werden. Für diese neuen Berufe braucht es neue Fähigkeiten. Genauso wichtig wie Schreiben, Lesen und Rechnen zu lernen ist der Kompetenzerwerb im Umgang mit den neuen Medien und Technologien und ein Verständnis für digitale Arbeitsprozesse.
Mittlerweile setzt sich zwar die Erkenntnis durch, dass „Digitalisierung“ wichtig ist und eine wirtschaftliche Chance darstellt, aber:
„Es fehlt an Technik und Konzepten", fassen die Autoren ihre Befunde mit Blick auf die deutschen Schulen zusammen. Weil die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien im Arbeitsalltag immer wichtiger werde, sei es "zunehmend eine Aufgabe des Bildungssystems, den Schülerinnen und Schülern den Umgang mit den neuen Medien umfassend zu vermitteln.“
Die größte Hürde ist neben der fehlenden Infrastruktur (Breitbandausbau) die mangelnde Kompetenz der Lehrkräfte. Lehrer und Lehrerinnen müssen unterstützt werden, sich in die neuen Technologien und Arbeitsprozesse einarbeiten zu können. Das geht nicht „nebenbei“ und erfordert Zeit.
Woher aber soll diese Zeit für die eigene Weiterbildung kommen, wenn bereits zu Beginn des Schuljahres wieder klar ist, dass die Personaldecke schon für den „normalen“ Unterricht ausgereizt ist.
Quelle: Armin Himmelrath spiegel.de
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