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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
New Work geht nicht ohne digitale Medien. Immer mehr Unternehmen installieren deshalb Enterprise Social Networkplattformen (ESN) und organisieren interne Projekte über Tools wie Slack, Mattermost oder MS Teams. Oftmals ergänzen Lernmanagementsysteme die Unternehmenskommunikation und stellen arbeitsbegleitend Lernangebote zur Verfügung.
Die Einführung und Etablierung dieser digitalen Kommunikations- und Lernplattformen sind nie ein reines IT-Projekt. Immer geht es darum Menschen zu begeistern, Lust auf das Neue zu machen, Ängste und Hemmungen abzubauen, anzuleiten und zu begleiten. Diese Aufgabe gelingt nur, wenn es engagierte Community Manager*innen im Unternehmen gibt, die als „Kümmerer“ jenseits technischer Fragen zur Verfügung stehen.
„Ohne Community Manager und ihren Einsatz rund um Change, Adoption und Nutzeraktivierung wird der Modern Workplace kein blühender Ort produktiver Dialoge und Zusammenarbeit, sondern eine triste Investitionsruine!“
Die Continental AG z.B. hat heute weltweit 1400 Guides (Change Agents), 350 Local Evergreen Teams (lokale Passung und kulturbewusste Umsetzung an den Standorten) und 150 Knowledge Broker (Learning Agents), die analog wie digital die Kolleg*innen in Lernprozessen mit den neuen Medien unterstützen. Dies zeigt wie ausgestaltungsfähig der neue Beruf einerseits ist, aber auch wie flexibel er an die organisationalen Besonderheiten angepasst werden muss.
Beispiele, was z.B. zu tun ist, wenn die Einführung einer neuen Software auf dem Plan steht, sind:
Es gibt für diesen Beruf keine anerkannte Ausbildung oder einen Studiengang. Es gibt diverse Fortbildungen, v.a. aber ist es die Freude sich mit Menschen zu unterhalten und die Erfahrung, die eine(n) fähige(n) Community Manager*in ausmachen.
Quelle: Oliver Chaudhuri bvcm.org
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Diese Empfehlung zu dem Artikel ist komplett unter dem piqd Empfehlungsniveau. Dies ist ein reiner Werbeartikel für Microsoft Produkte, wenn man es mal überspitzt sagt. Und ich habe in den letzten 20 Jahren viel für Micorsoft gearbeitet.