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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
In Zukunft werden wir ganz anders lernen. Wie einst die Reichen und Privilegierten im 17. Und 18. Jahrhundert werden wir alle unseren Privatlehrer haben – nur wird dieser virtuell sein.
Wie man sich das vorstellen kann? Ungefähr so, wie Siri bei den Apple-Produkten. Über eine Software kann man in einen beständigen Dialog mit einer lehrenden Stimme treten und sich darüber konstant fortbilden. Sehr schön dargestellt auch im Film „Her“.
Bereits im Kindergartenalter wird es den virtuellen Lernassistenten geben. Er wird uns unsere Schulzeit und Ausbildung hindurch und darüber hinaus begleiten - und, wenn wir es so wollen, unser Leben lang. Wir können jede Frage stellen, jedes Thema aufwerfen, das uns im Hier und Jetzt berührt und unser virtueller Lernbegleiter wird uns Antworten geben und weiterfragen. Er wird uns loben und anfeuern, kritisieren und „auf die Sprünge helfen“, denn er kann sich an alles erinnern, worüber wir einmal mit ihm gesprochen haben. In beruflichen Situationen wird er unverzichtbar sein.
Über ein solches System wird Lernen absolut individualisiert und damit hoch effizient. Wo werden seine Grenzen und möglichen Bedrohungen liegen?
Professor Breitkopf sieht im Interview neben der datenschutzrechtlichen Problematik und der großen gesellschaftspolitischen Verantwortung, Grenzen in der Deutung der Daten und vor allem sozial-psychologische Probleme. Er befürchtet, dass es zum Verlust von Empathie führt, wenn Menschen nur noch mit Maschinen kommunizieren.
Von großer Bedeutung wird es deshalb sein, andere Formen des Lernens beizubehalten oder viel mehr auszubauen. Schulen und Weiterbildungseinrichtungen haben in Zukunft die wichtige Aufgabe soziale Kompetenzen ins Zentrum ihres Wirkens zu stellen.
Schulen und Lehrer werden deshalb nicht überflüssig, aber ihre Aufgaben werden sich in Zukunft sehr stark verändern (müssen).
Quelle: Stefanie Hornung blog.zukunft-personal.de
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